„Jeder kennt das sicherlich, dass Landschaft nicht nur ein abgegrenztes Außen ist, sondern mit dem eigenen Inneren korrespondierend ins Schwingen kommen kann. Das sind genau die Momente, die Ute Kledt malt. Es ist dieses irrwitzige Zusammenspiel einer Vielzahl von Elementen, das sich Natur nennt und das wir als Atmosphäre empfinden. Es sind das Licht, Schichtungen, Ordnungen, Unordnungen, die Materialitäten, das Einzelne, das große Ganze. Im Prozess des Malens verändert sich die Landschaft. Die Ränder des Gesehenen verschwimmen, Grenzen lösen sich auf zwischen Farbe und Form, Wille und Vorstellung und die Landschaft transzendiert ins unerwartbar Uneigentliche.“

Vivien Sigmund, Kunsthistorikerin, Einführung in die „Taufrisch“-Ausstellung, Juli 2021, GEDOK-Galerie Stuttgart

Ponderland, 40 x 40cm, Mischtechnik auf Leinwand, 2019

At the banks of the river, 40x40cm, Mischtechnik auf Leinwand, 2020

Ohne Titel , 30x40cm, Mischtechnik auf Leinwand, 2010

Epiphany, 40 x 40cm, Mischtechnik auf Leinwand, 2020

Brachland II, 40 x 40cm, Mischtechnik auf Leinwand, 2020

Hörnle, 70x100cm, Mischtechnik auf Leinwand, 2020

These days, 40x40cm, Mischtechnik auf Leinwand, 2020

Die Wand , 40x40cm, Mischtechnik auf Leinwand, 2021

Brachland, 40x50cm, Mischtechnik auf Leinwand, 2020

Hoher Himmel – enges Tal, 40x50cm, Mischtechnik auf Leinwand, 2020